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Grandios und überwältigend war das gemeinsame Jubiläumskonzert von RiseUp! und Cantamus. Vor brechend voller Kirche führten sie das Magnificat von Christoph Schönherr zusammen mit der Solistin Diana Nagel und einem beeindruckenden Orchester auf.
Das ist er, der Sperrholz-Subbass der Marke Paetzold unseres Flötenkreises. Wie oft wird die Spielerin nach diesem besonderen Instrument gefragt, über dessen sonore Klänge sich der Flötenkreis und mit ihm die Gemeinde seit Jahren freut. Wie schön, dass die Frauenhilfe uns diese wunderbare Klanggrundlage ermöglichte und den Kauf finanzierte.
Vor 30 Jahren entstand der Gospelchor in der Luthergemeinde. Und fünf Jahre darauf gründete sich der Cantamus-Chor. Dieses schöne Jubiläum und das treue Engagement der ChorsängerInnen soll gefeiert werden. Und zwar mit einem gemeinsamen Konzert, so die Idee von Kirchenmusikerin Gudrun Wiediger.
80 Sängerinnen und Sänger, zehn Probenstunden, sieben neue Lieder und ein Chorleiter. Aus diesen nüchtern klingenden Fakten wurde ein mit großer Begeisterung musizierender Workshopchor unter Leitung von Christoph Zschunke. Stimmgewaltiger Abschluss eines großartigen Wochenendes war die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes am vergangenen Sonntag.
Mit Beginn des neuen Jahres beteiligt sich die Luthergemeinde an der Finanzierung des Evangelischen Posaunenchores Darmstadt. Im Gegenzug wird der Posaunenchor bei einigen Gelegenheiten in der Luthergemeinde zu hören sein.
All Praise to Thee, My God, this Night – diesen wunderschönen Kanon von Thomas Tallis sang der Cantamus-Chor im Gottesdienst am Buß- und Bettag.
Hier können Sie das Stück (noch einmal) anhören:
Man kann es einer Maus nicht verdenken, dass sie bei manchen Worten ganz andere Assoziationen hat. Z.B. wenn sie bei dem großen ‚Klangspektrum‘ der Orgel eben ‚Klang-Speck-Turm‘ versteht und nur ans Fressen denkt.
Anlässlich des Krieges in der Ukraine hat der lettische Komponist Rihards Dubra (* 1964) am 4.3.2022 ein ukrainisches Vaterunser für vierstimmigen Chor komponiert. Der Cantamus-Chor hat diese Komposition im Frühjahr als Zeichen der Solidarität einstudiert und Mitte April im Gottesdienst live gesungen.
