O ja, die d-Moll-Toscana!

Man kann es einer Maus nicht verdenken, dass sie bei manchen Worten ganz andere Assoziationen hat. Z.B. wenn sie bei dem großen ‚Klangspektrum‘ der Orgel eben ‚Klang-Speck-Turm‘ versteht und nur ans Fressen denkt.

Die Stühle auf der Empore waren nachmittags am 11. September bis auf den letzten Platz besetzt. Und die kleinen und großen Zuhörer staunten und lauschten gespannt, als Gudrun Wiediger ihnen und der neugierigen Maus Charly erklärte, wie die Töne bei einer Orgel entstehen, dass es Orgelpfeifen mit Zungen gibt und dass man Pfeifenfamilien Register nennt.

Orgelmaus (Anja Schupp) und Organistin (Gudrun Wiediger)